Digitalisierung dank Corona - Webshops. Ich habe beschlossen die aktuelle Situation einmal in Hinblick auf die Digitalisierung in Deutschland zu beleuchten. Denn nicht alles was gerade passiert ist schlecht für uns und auch nicht schlecht für die Wirtschaft.

Überall begegnen uns derzeit findige Ideen der Unternehmen, um trotz der aktuellen Lage noch im Geschäft zu bleiben. Gerade die kleinen lokalen Unternehmen und Restaurants haben relativ schnell das geschafft, was die letzten Jahre nie ein Thema war. Digitalisierung - um einmal das Buzzword der letzten Jahre zu nennen. Lokale Unternehmen haben gelernt, wie wichtig das Internet auch für sie ist. Nicht nur eine aktuelle und moderne Webseite ist wichtig, sondern gerade jetzt auch immer mehr der kleine Webshop für das Unternehmen um die Ecke.

Digitalisierung dank Corona - Webshops

Aktuell kann man sich alle erdenklichen Sachen liefern, oder auf Bestellung, zur Abholung bereitstellen lassen. Eine Situation die vor Corona undenkbar war. In vielen anderen Ländern, allen voran den USA, ist das schon lange gängige Praxis und nahezu jedes Restaurant bietet einen Liefer-/Abholservice an. Aber nicht nur Restaurants und Imbisse machen gerade diese Entwicklung, sondern auch der kleine Einzelhandel um die Ecke.

Das Internet mit seinen Online-Shops ist nicht mehr nur die Konkurrenz, sondern man ist selbst Teil davon. Klar kann man oft die Preise von Amazon etc. nicht halten, aber viele Menschen kaufen lieber beim Laden um die Ecke und unterstützen diesen - auch wenn der Preis evtl. minimal höher ist. Jetzt in Zeiten von Corona sind das Liefern oder Abholen alternativlos. Aber was ist nach Corona?

 

Bleibt das Umdenken auch nach Corona?

Die aktuelle Situation hat ein schnelles Umdenken und Handeln erfordert. Bleibt dieses Denken auch nach Corona bestehen? Der Laden um die Ecke könnte doch dauerhaft einen Online-Shop anbieten. Das Restaurant im Ort kann auch weiterhin eine Online-Speisekarte anbieten. Selbst wenn man selbst nicht liefern lassen kann - oder möchte - kann man immer noch eine Abholung anbieten. So kommen mit Sicherheit ohne große Anstrengungen einige Bestellungen mehr in der Woche dazu und das sieht man letztendlich auch am Umsatz.

Bei lokalen Einzelhändlern kann gerade auf einem Dorf das Ausliefern der lokalen Bestellungen auch nach Ladenschließung am frühen Abend erfolgen. Man sollte hier nicht den faulen Besteller/Kunden sehen, sondern es umgekehrt, als angebotenen Service verstehen. Oft sind die Öffnungszeiten auf dem Dorf oder in kleineren Städten nicht wirklich optimal mit den Arbeitszeiten eines jeden einzelnen vereinbar - und das auch völlig zurecht. Wenn der Laden um die Ecke allerdings einen Online-Shop anbietet, kann ich auch dort meine Sachen bestellen und muss es nicht bei Amazon & Co machen. So unterstütze ich den lokalen Einzelhandel und bekomme es dennoch bequem nach Hause geliefert - oder ich hole es zu einem Zeitpunkt schnell ab.

Die Bezahlung erfolgt auf Wunsch bequem und sicher im Voraus im Online-Shop per PayPal, Kreditkarte etc. So fällt das Problem der "Geldübergabe" auch weg. Man muss kein Wechselgeld parat haben und muss den Betrag auch nicht möglichst passend dem Lieferanten übergeben.

So hat jede Krise auch ihre guten Seiten. Die Digitalisierung wird auch im Bereich der lokalen, kleinen Unternehmen vorangetrieben. Das ein Webshop nicht immer teuer und aufwendig sein muss habe ich unter meinen Leistungen erklärt und biete ein monatliches Mietsystem für Webshops an. Kontaktieren Sie mich gerne unverbindlich, um über die Möglichkeiten zu sprechen.

Hier geht's zu Teil 2: Digitalisierung dank Corona - Kartenzahlung